Besonders wichtig ist uns eine lokale Fertigung, um die Qualität vor Ort sicherzustellen und das Handwerk in Deutschland und Umgebung zu unterstützen.
Unsere Fertiger sind meist nicht nur Geschäftspartner, sondern mittlerweile auch Freunde, welche sich mit den Produkten, wie wir JUNGHÖLZER, identifizieren. Das zeigt sich auch in der Liebe zum Detail bei der Produktfertigung.

Wir bieten, je nach Produkt, drei Holzfarben an. Walnuss, Eiche und schwarze Eiche. Wir achten darauf, dass wir unser Holz aus nicht bedrohtem Waldgebiet beziehen um besonders nachhaltig zu arbeiten.

Unser Tisch wird mit viel Druck und Temperatur hergestellt. Dünne Holzschichten (Furniere) werden beim Formholz-Experten verpresst. Anschließend wird die Kontur präzise maschinell ausgeschnitten und mit viel Handarbeit veredelt, damit jede Kante rund und geschmeidig ist. Abschließend wird die Oberfläche mit einer hauchdünnen Schicht Lack versiegelt, damit du dauerhaft Freude mit deinem Laptoptisch hast.

Die Schreibtischausstattung ist das neueste Mitglied unserer JUNGHOLZ Familie.

Deswegen verwenden wir nur qualitativ hochwertiges Massivholz, das auch besonders langlebig ist. Hier ausgenommen ist nur die Schreibtischunterlage, welche eine Holzoberfläche besitzt. Mit einer Präzisionsfräse werden die Einzelteile auf die richtige Form gebracht, der Leim aufgetragen und anschließend unter hohem Druck zusammengefügt. Damit die Oberflächen schön glatt und eben sind, werden diese mit der Schleifmaschine geschliffen und in Handarbeit geölt.

Der Tintenroller wird mit viel Herzblut in Einzelschritten hergestellt.

Das Massivholz wird zunächst grob auf die Stiftgröße zugeschnitten. Für die wechselbare Stiftmine wird der Rohling von innen aufgebohrt und das Holzstück wird mit maschineller Präzision in die unverwechselbare Zigarrenform gefräst. Am Ende wird mit einem natürlichen Öl die Oberfläche mehrfach versiegelt und von Hand die Verschlussteile aus Messing aufgesetzt und die Faber-Castell Mine eingesetzt.

Das Holz unseres Notizbuchs wird aus sieben dünnen Schichten zusammengepresst. Dies erhöht die Stabilität und die Langlebigkeit unseres Notizbuchs.

Die Reise beginnt bei unserem Holzlieferanten in Süddeutschland, welcher das Holzfurnier vorbereitet. Nachdem das Holzfurnier im schönen Dresden angekommen ist, wird es auf die richtige Größe gelasert, geschliffen und mit ganz viel Liebe geölt. Zum Abschluss werden die Kleinteile auf dem Holz montiert und in das Inlay eingeschoben. Fertig ist das Notizbuch!

Bei uns wird nichts weggeschmissen. Selbst aus unseren Holzresten produzieren wir edle Accessoires, wie zum Beispiel unseren Holzschmuck, Lesezeichen oder gar Frühstücksbrettchen.